Weil wir an die ZUKUNFT denken...

Spottyenergie nimmt an einem Forschungsprojekt teil, welches von der „Technischen Universität Wien“ geleitet wird. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Energieforschungsprogramms 2018 durchgeführt.

Was wir damit für euch erreichen wollen? Wir möchten, dass sich Gemeinden zukünftig zusammenschließen, um die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von Strom gemeinsam zu steuern.

Durch den Zusammenschluss können Überlastungen der Leitungen vermieden, mehrere Photovoltaikanlagen installiert und auch Elektroautos günstiger geladen werden. 

Zusätzlich werden Netzinvestitionen vermieden und mehr erneuerbare Energie erzeugt, was für dich zusätzliche Einsparung im Haushalt bedeutet ;-)

Intelligente Zähler

Zuverlässige Verbrauchsprognosen durch unsere Spotty App 😉 Smart Meter - die Zukunft des effizienten Stromverbrauches, kurz in einem Video von E-Control erklärt.

Kurvige Preise auch beim Netz

In den letzten Tagen sind uns zwei Beiträge aus sehr unterschiedlichen Quellen aufgefallen, die aber beide in eine Richtung deuten - bald wird auch die Netznutzung zeitabhängig einen unterschiedlichen Preis haben.

Die anerkannte Beratungsfirma McKinsey hat dazu eine Essay veröffentlicht die behauptet die künftige Tarifgestaltung der Versorgungsunternehmen eben zeitabhängig sein sollte. Verursacht wird das durch die strukturellen Änderungen sowohl bei der Stromerzeugung als auch bei dem Verbrauch. Einerseits wächst der Anteil von erneuerbaren Erzeugung die aber auch meistens Wetter- und Tageszeit abhängig ist. Andererseits sind die Verbraucher selbst zunehmend auch Erzeuger mit oder ohne eigene Speicher oder Elektroauto. Das andere Kostenstruktur beim Netz zur Folge und dadurch müssen auch die Kosten anders verteilt werden. https://www.mckinsey.com/industries/electric-power-and-natural-gas/our-insights/solving-the-rate-puzzle-the-future-of-electricity-rate-design?cid=soc-app

Da ist ist aber die E-Control auch ohne McKinsey schon einen Schritt voraus und plant die künftige Netzkostenstruktur. Die soll solche Verbraucher bestrafen, die zuviel Verbrauch in einzelne Stunden konzentrieren. Oder umgekehrt, belohnt sollten solche Verbrachaucher, die Strom gleichmäßiger verbrauchen. Dazu ein Beitrag von Ö1 https://help.orf.at/stories/2968694

Morgen früh Brötchen backen!

Weil der Strom kostet nichts, im Gegenteil, Du wirst für den Verbrauch von uns bezahlt. Da haben wir den negativen Preis schon zweites Mal dieses Jahr.

Energiesparmesse Wels

Spotty ist bei der Energiesparmesse Wels vertreten. Wir freuen uns über großes Interesse, insbesondere gefragt sind unsere Ringelblumen Kugel :)

TV1 hat uns ins Sonderprogramm für Energiesparmesse Wels aufgenommen. Das Video kann man hier anschauen https://youtu.be/vCJrqH1cpMs

Die Krone - kurz und treffend

Die Krone kann es alles besser zusammenfassen als wir selbst www.krone.at/1869306

Spotty im Fernsehen

Spotty Geschäftsführer Harri Mikk war zu Gast beim Österreich Blick www.w24.at/Sendungen-A-Z/OesterreichBlick/Uebersicht?video=13574&time=908

Pressemitteilung

Antwort auf steigende Strompreise: Neuer Anbieter Spotty liefert Privatkunden Strom zum Großhandelspreis

Wien, 22. Jänner 2019 – Mit Spotty Smart Energy Partner GmbH wirbelt seit Ende 2018 ein neuer Player in Sachen Stromversorgung den österreichischen Markt auf. Das estnische Unternehmen ist seit elf Jahren im Baltikum und in Schweden etabliert und bietet eine völlig neue Art der Energieversorgung: Spotty bezieht den Strom direkt von der Strombörse in Leipzig und gibt ihn zum Großhandelspreis an die Endkonsumenten weiter. Die Verrechnung zum aktuellen Börsenpreis und die laufend aktualisierte Information zur Preisentwicklung über die Spotty App geben den Kunden bislang noch nie dagewesene Transparenz über ihren Strompreis.

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2019 startet mit negativen Preisen

Ist das nicht schön, wenn man für den Stromverbrauch bezahlt wird? Genau So hat Das Jahr 2019 für Spotty Kunden angefangen.

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Warum der Großhandelspreis günstiger ist als ein Fixpreis?

“Wir alle wissen, die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen und Prognosen sind immer falsch. Daher ist die Festlegung von Preisen einmal im Jahr oder gar für 24 Monate mit sehr hohem Risiko verbunden. Auf Dauer kann das nicht gutgehen.” Der Gründer und Geschäftsführer Marko Allikson schreibt warum der Großhandelspreis auf Dauer immer günstiger ist als ein pauschalierter Fixpreis.

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Die Strompreise der letzten 10 Jahre - zweimal zu viel bezahlt!

Die angezeigte Grafik stellt die jährlichen durchschnittlichen Strompreise an der EPEX Spot dar. EPEX Spott handelt den Strom für viele Europäische Länder darunter auch Österreich, Deutschland und Frankreich. An der Grafik kann man gut sehen, dass die Preise zwar variieren, aber immer unter den üblich verrechneten Fixpreisen liegen.

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Spotty verrechnet Strom zu Großhandelspreisen

LINZ/WIEN/TALLINN. Energielieferant mit estnischen Wurzeln wählt Oberösterreich als Testmarkt für Österreich-Einstieg. Weiter zu Oberösterreichischen Nachrichten

Strom von der Quelle - wie funktioniert Strombörse?

Spotty bezieht den Strom direkt an der EPEX Spot, der größten Strommarkt Europas mit Sitz in Leipzig. EPEX Spot deckt die Märkte  Deutschland,  Frankreich, das Vereinigte  Königreich, die Niederlande, Belgien, Österreich, die Schweiz und Luxemburg ab – Märkte, die die Hälfte des europäischen Stromverbrauchs ausmachen.

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